Reisebericht Teil 2 - Familienurlaub bei Pilsen - Tschechien 2018
Kurz-Übersicht der Reise in die Tschechische Republik im Reisebericht Tschechien Pilsen (Nevid, Rokycany, Plzeň)
Rundreise Teil 1: Reisebericht Rokycany-Nevid (Haarhausen, Plzeň, Rockycany, Nevid)
Rundreise Teil 2: Reisebericht Plzeň
Rundreise Teil 3: Reisebericht Plzensky Kraj (Nepomuk, Rabi, Velhartice, Klatovy, Švihov, Manětín, Plasy, Kralovice)
Koordinatenliste und Liste der Reiseziele (mit GPS-Koordinaten)
Rundreise Teil 2: Reisebericht Plzeň
3. Tag - ...Montag, 05.02.2018
Da wir bei unserem Familientreffen nicht nur im Ferienhaus, am Pool oder in der Sauna treffen wollten, war unser Ansinnen, auch die Region um Pilsen kennen zu lernen. Dazu haben wir bereits vor Abreise vier Tages-Rundtouren zusammen gestellt, wobei heute und morgen die Stadt Pilsen auf dem Programm steht, bevor wir später die weitere Region um Pilsen erkunden werden.
Sollte man die Altstadt von Pilsen erkunden, ist man auf der sicheren Seite, wenn man das Fahrzeug in einem Parkhaus abstellt. Die Preise sind im Vergleich zu Deutschland mehr als günstig, wo es weniger Sinn hat, ein "Knöllchen" wegen Parkzeitüberschreitung zu erhalten. Das Parkhaus, welches wir nutzten, war bereits gut gefüllt - in den obersten beiden Etagen war jedoch noch ausreichend Platz.
Fahrt von Nevid (bei Rokycany) nach Plzeň (2x 25 km / 2x 25 Min - Route)
So fuhren wir von unserem Ferienhaus in Nevid in das etwa 25 km entfernte Pilsen. Das Parkhaus findet man sogar ohne Navigationsgerät, wenn man der Ausschilderung zum Zentrum der Stadt, der Altstadt folgt. Sicherer ist es aber, wenn man m Navigationsgerät bereits die Zielkoordinaten eingibt und dadurch stressfrei das Ziel erreicht. Man sollte aber im innerstädtischen Verkehr wie auch in fast allen Ortschaften die Geschwindigkeit anhalten, denn ständig zeigen Tafeln die aktuelle Geschwindigkeit an. Ob daraus bei Überschreitungen auch Bußgelder kommen können, werde ich wohl erst später erfahren. Es bleibt sicher nicht aus, dass man mal in den Ortschaften über 50 km/h einfährt, denn gerade dort lauern die "Gefahren".
So stellten wir das Fahrzeug im Parkhaus ab und drehten unsere Runde wie eine Großfamilie zu Fuß.
Stadtrundgang ( 2,3 km 30 Min ohne Besichtigungen - Route)
In einigen Informationen war zu lesen, dass die Touristinformation nur in der Saison geöffnet hat. Das bestätigte sich nicht - sie ist das gesamte Jahr über täglich von 09 bis 18 Uhr geöffnet. Das deutschsprechende Personal gab uns gute Empfehlungen, die wir nicht auf unserer Liste hatten und übergaben uns Informationsmaterial von den Sehenswürdigkeiten der Stadt sowie auch der Region.
St.-Bartholomäus-Kathedrale, Katedrála svatého Bartolomeje
St.-Bartholomäus-Kathedrale, Katedrála svatého Bartolomeje
St. Bartholomäus-Kirche, wahrscheinlich mit der Gründung von Plzen um 1295 gegründet, war der erste Zweig der die Allerheiligen - Kirche im Dorf Malice, die heute bildet einen Stadtbezirk Roudná . Patron beiden Kirchen war ursprünglich ein böhmischer König , im Jahr 1310 König Heinrich von Kärnten gewährte das Recht der Schirmherrschaft des Deutschen Ordens . Doch in diesem Jahr war jedoch der König der böhmischen Länder und Ordnung getrieben und es wagen , ihre Rechte zu nehmen. Im Jahr 1322 von der damaligen Jana Luxemburg dieses Recht verlangte endlich. Gefolgt Kontroverse über das Pfarrhaus nur die Allerheiligenkirche, die zugunsten des Deutschen Ordens in 1342 Assumption beendet wurde. Es ist wahrscheinlich, eine Voraussetzung für die Gründung eines neuen Kirchengebäude werden. Teutonic Ritter blieb Patron bis 1546, wenn diese Kräfte die Stadt Pilsen gab. Mit der Gründung der Diözese Pilsen von Papst Johannes Paul II. 31. Mai 1993 von der Gemeinde (Archdeacon - Erzdiakon zuvor berechtigt war ein Bischofs zu tragen Mitra auf dem Gebiet von Pilsen) wurde die Kirche eine Kathedrale, Kirche Siedlung Bischof.
Die älteste erhaltene Erwähnung stammt aus dem Jahr 1307, als der Bürger Wolfram Zwinillinger dem Malz und dem Trockenraum von St. Bartholomäus (die Kirche wird nicht erwähnt) mit der Bedingung, den Massen für seine Seele zu dienen. Es kann daher geschätzt werden, dass die Kirche ungefähr zur gleichen Zeit wie die Stadt Pilsen gegründet wurde, manchmal nach 1295, aber es ist nicht genau bekannt, wo sie stand. Die Lage am Stadtmarkt war damals sehr karg. Der Bau der neuen Kirche auf dem Platz begann mit dem Presbyterium nach 1342 (das genaue Datum des Beginns des Gebäudes kann nicht verfolgt werden). Dies scheint im Verhältnis zu den Dimensionen der Kirche im Vergleich zu den üblichen Proportionen des Presbyteriums kürzer zu sein. Dies ist auf den Zusammenbruch des Schiffbaus zurückzuführen. Es störte das erste Pfeilerpaar der Schiffe. Schiffe sollten kürzer gebaut werden, was nach den 1960er Jahren geändert wurde. Das atriale Dreieck aufbauen begann im Jahre 1360. Zuerst wurde eine zweistöckige Fassade gebaut und die Entwicklung des Gebäudes in Richtung des bestehenden Presbyteriums wurde zuerst gegründet. Von den geplanten zwei Türmen, Nord und Süd, wurde der letztere nie fertiggestellt. Zur gleichen Zeit wurde eine Sakristei an der Nordseite des Presbyteriums hinzugefügt. Bis zu Beginn der Hussitenkriege waren die dreischiffigen Mauern anscheinend vollständig gebaut, die Höhe des Nordturms zu jener Zeit nicht höher als die Höhe des Vorsprungs. Die Kirche wurde dann nur von einem Fachwerk in Form eines hohen Zeltdaches geschützt, das mit einem Turm für kleinere Glocken gipfelte. Dadurch konnte der Tempel vor seiner Fertigstellung genutzt werden.
Eine Besichtigung der Kathedrale ist von April bis September von 10 bis 18 Uhr möglich. Außerhalb dieser Zeit kann man nur durch eine Vergitterung im Eingangsbereich das Innere der Kirche sehen.
Eintritt: Erwachsene 50 / 35 CZK, Kinder 35 /25 CZK
Der Turm Pilsen Tower wäre normalerweise zu besteigen gewesen - jedoch heute uns morgen wegen Bauarbeiten für den Besucherverkehr geschlossen.
Erst konnten wir dieses eigenartige Gebilde nicht deuten. Erst mit der Führung Historische Unterwelt von Pilsen / Plzenské historické podzemí wurde uns erläutert, dass dies die symbolische Nachbildungen der historischen Brunnen sind.
Große Synagoge, Velká synagoga
Große Synagoge, Velká synagoga
Juden leben seit dem 14. Jahrhundert in der Region Pilsen, im Laufe der Jahrhunderte gab es in Pilsen fünf Synagogen, von denen nur zwei - die Alte Synagoge, die sich im Hof der Häuser in den Smetana-Gärten befindet (Zur Zeit gab es heute eine jüdische Schule) an seiner Stelle finden Sie ein ungewöhnliches Denkmal für Holocaust-Opfer) und die Große Synagoge.
Die Große Synagoge, erbaut 1893 im Maurisch-Romanischen Stil, ist die drittgrößte in Europa (und die fünfte in der Welt). Es ist ein Zeugnis der reichen jüdischen Gemeinde in Pilsen, die während der Nazi-Besatzung 1939-1945 leider fast dezimiert wurde. Das historische Gebäude wurde Ende des 20. Jahrhunderts aufwendig umgebaut und dient neben religiösen Zwecken dank seiner hervorragenden Akustik und einzigartigen Atmosphäre auch als Konzert- und Ausstellungshalle.
Führungen durch das Innere der Großen Synagoge
von April bis Oktober: Sonntag - Freitag, 10.00 - 18.00 (außer jüdischen Feiertagen)
Eintritt: Erwachsene 70 CZK, Kinder (10-15 Jahre) 40 CZK, Studenten und Rentner 50 CZK, Familieneintritt 110 CZK
Kostel Církve československé husitské
Hussitischen Kirche (Karel Farský Kirche in Pilsen
Kirche der Tschechoslowakischen Hussiten von der Karel Farský Kirche in Pilsen.
Die Tschechoslowakei Hussitenkirche wurde am Weihnachtstag 1919 gegründet, als er in einer Reihe von römisch - katholischen Kirchen gefeiert, nachdem fast 300 Jahren Dienst zum ersten Mal in der tschechischen Sprache. Klicken Sie auf die Beschriftung, um mehr zu erfahren.
Mit der Zustimmung vieler Gläubiger wurde Prag am 8. Januar 1920 zum radikalen Flügel der modernistischen Reformation des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung von ThDr. Karel Farský, der später zu ihrem ersten Patriarchen gewählt wurde.
In Pilsen hat CCHR eine große Tradition, seit sein Gründer Karel Farský hier war. Die Religionsgemeinschaft wurde hier 1920 gegründet. Ein Jahr später meldeten sich 4821 Pilsener der Kirche als Volkszählung. Seit 1952 wurde in Pilsen ein Bistum gegründet.
Gegenwärtig werden in der Pfarrei neben regelmäßigen Gottesdiensten auch biblische Klassen, Jugendtreffen, religiöse Erziehung, thematische musikalische oder spirituelle Treffen - Unverschämtheit, Vorträge - abgehalten. Die Wohltätigkeit richtet sich an Einzelpersonen, die Pfarrei unterstützt die Wohltätigkeitsaktion der Diakonie. Spirituelle sind in der geistlichen Pflege des Gefängnisses involviert, sie engagieren sich in der Pilsener Ökumene. Der Chor organisiert Konzerte der klassischen Musik und andere Veranstaltungen für die Öffentlichkeit in der Karel Farský Kirche.
Theater Divadlo J.K. Tyla
Theater Divadlo Josefa Kajetána Tyla / Josef Kajetán Tyl Theater
JK Tyl - Theater ist das wichtigste Theater in Pilsen Region und ein wichtiges kulturelles Zentrum von Pilsen . Es hat drei Szenen, großes Theater , neues Theater und kleine Szene (im neuen Theatergebäude). Das Neorenaissance-Theater ist eines der wichtigsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Kapazität der Halle beträgt 444 Sitzplätze.
Das Big Theatre Gebäude wurde 1902 erbaut und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Architekt Antonín Balšánek (Autor des Gemeindehauses in Prag), der Autor des Vorhangs ist einer der bedeutendsten tschechischen Maler der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, Augustin Němejc.
Pilsen hat seit 1832 ein spezielles Theatergebäude. Es wurde nach den Entwürfen von Lorenzo Sachetti an der Ecke der Riegrovy-Straße und den Fünfunddreißig Obstgärten gebaut. Das erste Mal wurde am 12. November 1832 die erste tschechische Vorstellung bis zum 18. Januar 1835 gespielt . Das Gebäude wurde den Gesetzgebungsbürgern kostenlos übergeben und seit 1857 ist das Theater wieder Eigentum des Dorfes. Im Jahr 1863 wurden geringfügige Anpassungen vorgenommen. Unmittelbar nach dem Bau des neuen Theaters wurden zwei Räume für Umkleideräume im angrenzenden Haus gemietet, 1867 kaufte das Dorf das ganze Haus für Theaterzwecke.
Im Jahr 1890 , als Pilsen 50.221 Einwohner hatte, reichte das Theater für seine Bedürfnisse nicht mehr aus. Von 1894 bis 1895 wurde der Bau eines neuen Theaters in den Plan aufgenommen. Das Gebäude wurde vom Architekten Antonín Balšánek entworfen . Sein konservatives Projekt gewann einen vierten Preis im Wettbewerb, aber die Siegerprojekte schienen den Vertretern der Stadt auch "Wiener". Die Baugenehmigung wurde im Januar 1899 erteilt, das Grand Theatre wurde im September 1902 eröffnet.
Da wir wussten, dass die alte Synagoge nicht für die Öffentlichkeit geöffnet wird, war auch der Durchgang von der Straße Smetanovy sady Nr 5 verschlossen. Alternativ konnte man von nebenan die alte Synagoge nur von hinten sehen.
Alte Synagoge, Stará synagoga
Alte Synagoge, Stará synagoga (Eingang: Czechoslovak Commercial Bank)
Die neu renovierte Alte Synagoge ist nur wenige Gehminuten von der Großen Synagoge entfernt. Es ist im Hof in der Nähe von Smetana Parks versteckt, so dass es sehr leicht zu verpassen ist, wenn Sie eine Tour durch die Stadt machen. Es ist jedoch definitiv einen Besuch wert.
Die Alte Synagoge in Pilsen steht in Smetanas Obstgärten im Hof des Hauses Nr. 80 seit 1859. Es ist als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt. Neben dem Alten Synagogengebäude befindet sich eine Synagoge. Das Design wurde vom Baumeister Martin Stelzer entworfen. Im Jahr 1995 wurde er gelöscht und im Sommer 1995 und 1996 fand hier Ausstellungen und Konzerte. Im Dezember 2001 wurde mit dem teilweisen Umbau der Synagoge begonnen. Die größte Attraktion ist das neu vergoldete Tabernakel Aron HaKodesh (Aron HaKodeš).
Führungen durch die Alte Synagoge: von April bis Oktober: Sonntag - Freitag, 10.00-18.00 Uhr (außer an jüdischen Feiertagen)
Eintritt: Erwachsene 55 CZK, Kinder (10-15 Jahre) 40 CZK, Studenten und Rentner 50 CZK, Familieneintritt 80 CZK
! Der Eingang zur Alten Synagoge ist eine Passage von Smetana's Orchards 5!
Für weitere Informationen besuchen Sie www.zoplzen.cz
Study and Research Library of the Pilsen Region / Studijní a vědecká knihovna Plzeňského kraje
Die Studijní a vědecká knihovna Plzeňského kraje (zu deutsch Wissenschaftliche Bibliothek des Kreises Pilsen) ist die größte Bibliothek vom Plzeňský kraj und wird von dieser auch getragen. Sie siedelt im ehemaligen Dominikanerkloster in Pilsen.
Die Bibliothek wurde 1950 als „Staatliche Studienbibliothek“ (Státní studijní knihovna) gegründet. Wichtiger Impuls war die Gründung der drei Pilsner Hochschulen. Den Grundstock des Bestandes bildete 1950 die Bibliothek des 1878 gegründeten Städtischen Historischen Museums und Bücher aus zahlreichen Schenkungen. Anfangs der 1950er Jahre erhielt die Bibliothek vom kommunistischen Regime konfiszierte Bücherbestände der Klosterbibliotheken. Die Bibliothek konnte auf diese Art und Weise einen bedeutenden historischen Buchbestand gewinnen. Zwei bedeutende Kirchenbibliotheken wurden ebenfalls inkorporiert. Zum einen war es der historische Bestand der Pfarrbibliothek von Planá, und zum anderen war es die bedeutende Bibliothek der Pilsner Erzdechanei.
Seit der Errichtung hatte die Bibliothek ein Pflichtexemplarrecht (anfangs nur auf Anforderung, ab 1963 ein generelles) und bezog ab 1963 sämtliche Literatur der Tschechoslowakei. 1996 wurde das Pflichtexemplarrecht auf Periodika und auf regionale Literatur beschränkt. 1996 wurde die Bibliothek vom Staat der Region Pilsen übergeben.
Kulturzentrum / Měšťanská beseda
Die architektonische Gestaltung des Gebäudes wird von Neo-Renaissance- Stil dominiert, Kunstwerke sind vor allem Jugendstil . Das Gemeindetreffen mit mehreren Gesellschaftssälen und Lounges, Kinem Beseda , JoNáš Theater und dem berühmten Jugendstilcafé ist eines der wichtigsten sozialen und kulturellen Zentren in Pilsen. Es ist ein dreistöckiges Gebäude auf einem rechteckigen Grundriss, das sich tief in den Hof erstreckt, der sich in der kontinuierlichen Entwicklung der Südseite des Kopecký-Parks befindet.
Měšťanská beseda war ursprünglich nicht der Name des Gebäudes, sondern der Name des Bürgervereins, der 1862 in Pilsen gegründet wurde . Der Verein beschloss, Ende des 19. Jahrhunderts ein geräumigeres und repräsentativeres Gebäude für seine Tätigkeit zu bauen. Ein etwas beengtes Grundstück wurde an einem attraktiven Ort in einem Obstgarten rund um den historischen Kern der Stadt ausgewählt. Das Gewinner-Design des Alois Censky- Gebäudes wurde 1898 in einer öffentlichen Ausschreibung ausgewählt, bei der 24 Vorschläge eingereicht wurden. Die Arbeiten am Neubau begannen mit dem Abriss des westlichen Teils des ursprünglichen Kaiserhauses des Hässler-Hauses, Kameral. Im 19. Jahrhundert beherbergte dieses Haus das kinematografische Büro (camelale = staatliche Finanzwirtschaft) und die tschechische bürgerliche Schule. Der Bau der Měšťanská beseda begann im Jahr 1900 und wurde 1901 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um zum Kulturzentrum zu werden. Der Verein besaß das Gebäude bis zu seinem Untergang 1950.
Západočeské muzeum v Plzni,
Westböhmisches Museum Pilsen
Das Westböhmische Museum in Pilsen / Západočeské muzeum v Plzni ist die wichtigste Museumseinrichtung in Westböhmen und auch ein Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit in einer Reihe von Disziplinen.
1888 beschloss die Pilsener Versammlung, ein neues Gebäude für das Museum zu bauen. Das Design und Design des Museums wurde vom Architekten Josef Škorpil in Auftrag gegeben. 1895 wurde die Projektarbeit abgeschlossen und der Bau des Neorenaissance- Gebäudes des Museums begann. Der Rohbau wurde 1898 von der Firma Eduard Kroh in Pilsen fertiggestellt, die anderen Bauarbeiten wurden 1899 abgeschlossen. Zu dieser Zeit waren die führenden Künstler an der Dekoration der Fassade und des Inneren des Gebäudes beteiligt. Nach den Entwürfen des Bildhauers Celdy Klouček wurden die plastische Dekoration der Fassade und die Stuckdekoration der Hallen angefertigt. Die Lunette in der Jubiläumshalle stammen vom Maler Augustin Němejc und das Relief des Mädchenkrieges auf der Haupttreppe stammt vom Bildhauer Vojtech Šaff . In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde eine komplette Rekonstruktion des Gebäudes durchgeführt, einschließlich eines kompletten Austauschs von Fachwerkbindern.Das Museumsgebäude wurde erst im November 1998 wiedereröffnet.
Aussichtscafè CrossCafe
Das Aussichtscafè CrossCafe im 16. Stock bot uns einen herrlichen Überblick besonders über die Altstadt. Wir belegten mit unserer "Großfamilie" die Hälfte des obersten Geschosses. Es war sehr angenehm, nach dem Stadtrundgang bei Minustemperaturen sich hier bei Kaffee und Kuchen aufzuwärmen. Zwei lernende Studenten gaben ihr Lernziel auch auf, denn bei 8 Kindern von 1,5 - 15 Jahren war hier ordentliche Bewegung und auf keinen Fall die nötige Ruhe, um zu lernen.
Schwarzer Turm, Vodárenská vež
Schwarzer Turm, Vodárenská vež - ein Wasserturm
Fast am östlichen Ende der Pražská-Straße befindet sich ein vierstöckiger prismatischer Wasserturm, der mit einem ausgefransten Dach mit Mohn und Pinien endet. Der Zaun des Gebäudes wird bis in den vierten Stock mit einzigartigen Ziegelsteinausbauten abgebaut. Über dem Portal befindet sich eine klassizistische Gedenktafel. Der Wasserturm ist ein Kulturdenkmal. Der älteste Bericht über den Wasserturm stammt aus dem Jahr 1532. Neben der Funktion der städtischen Wasserwerke diente er auch als Verteidigungsfunktion. Der spätgotische Bau wurde nach 1822 wieder aufgebaut und aufgezogen. Als Wasserwerk diente er bis 1913, als teilweise Änderungen vorgenommen wurden, besonders im Inneren.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts geriet die Stadt Plzeň im Zusammenhang mit der Existenz einer großen Anzahl von Brunnen bei Grundwassersturz in Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung. Der Stadtrat beschloss daher, eine neue Wasserleitung zu bauen. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde ein Wasserturm mit einer Wassermaschine gebaut, der mit Hilfe von Bodenpumpen Wasser in den Bleibehälter und von dort durch die Holzleitung zu den Brunnen auf dem Platz schob. Der Wasserturm wurde ebenfalls in das Befestigungssystem integriert.
Heute gibt es den Rest der Pumpmaschine 1847, die Wassersäulen und das Abwehrmittel des Wasserrades, das Wasserfahrzeuge antreibt. Der Turm ist Teil einer Tour durch den historischen Untergrund von Pilsen.
Brauereimuseum, Pivovarské muzeum v Plzni
Brauereimuseum, Pivovarské muzeum v Plzni
BRAUEREIMUSEUM IN PILSEN, Pivovarské muzeum v Plzni
Oktober bis März 10:00 bis 17:00 Uhr
Tour des gedruckten Text Museum oder Smartphone-Anwendung 90 CZK 60 CZK
Familieneintritt (2 Erwachsene + max 3 Kinder) 220 CZK
Aufpreis für Audioguide 30 CZK 30 CZK
* Ermäßigter Eintritt : Kinder im Alter von 6 bis 15, Studenten unter 26, Senioren über 70, Inhaber von TP, ZTP, HI YHA-Karten.
Freier Eintritt : Kinder bis 6 Jahre alt, ZTP / P Karteninhaber und ihre Begleitung (1 Person)
Familieneintritt : gilt für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder (6 bis 15 Jahre alt)
25% Rabatt bei Kauf ein Ticket für zwei oder mehr verschiedene unsere Touren (Brauerei, Brauereimuseum, Pilsen Historische U - Bahn) in einem Tag.
Historische Unterwelt von Pilsen / Plzenské historické podzemí, tägl 10-17 Uhr
Historische Unterwelt von Pilsen / Plzenské historické podzemí
Wir hatten eine sehr schöne Führung auf Deutsch in der Pilsner "Unterwelt". Obwohl man nur einen Bruchteil der durch die ganze Innenstadt verbreiteten unterirdischen Gänge sieht, gibt es schon einen sehr guten Eindruck. Zu vielen Ausstellungsstücken gibt es sehr interessante und teils witzige Erklärungen der sehr netten Tourleiterin. Ein Muss, wenn Pilsen besucht wird.
Praktische Informationen über die Tour
Die Länge der Standardtour beträgt ca. 50 Minuten
Die Tour ist nur mit einem Führer möglich und die maximale Größe der Gruppe beträgt 20 Personen .
Sie können auch einen Audio- / Audioguide mit tschechischen, englischen, deutschen, russischen, französischen und niederländischen Dolmetschern mieten.
Die Zeiten der Touren werden entsprechend dem Interesse der Besucher ständig aktualisiert . Wir empfehlen Ihnen, dies vor Ihrem Besuch zu bestätigen. Die aktuellen Tourdaten finden Sie hier >>
Das ganze Jahr empfehlen wir unseren Gästen wärmende Kleidung , die Temperatur liegt bei +6 ° C.
Parken ist kostenlos in den Räumlichkeiten von Plzenský Prazdroj (ca. 10 Minuten zu Fuß) oder gegen Gebühr auf dem Parkplatz Na Rychtárce (2 Minuten zu Fuß) möglich.
Der Eintritt in den historischen Untergrund von Pilsen ist verboten .
Wir kümmern uns aus Sicherheitsgründen um Ihre Sicherheit
Kindern unter 3 Jahren ist es untersagt , den historischen Untergrund von Pilsen zu besuchen .
Es ist notwendig, während der Tour einen Schutzhelm zu tragen , den wir Ihnen leihen, einschließlich eines Sanitärnetzes.
nicht empfehlen e Eintrag in Damenschuhe mit hohen Absätzen und schmal.
Besichtigung des historischen Untergrunds von Pilsen
120 CZK 80 CZK
Tour - Familieneintritt
280 CZK
Rabatt 25% beim Kauf von Tickets für zwei oder mehr verschiedene Touren (Brauerei, Brauerei Museum, Pilsen Historical Underground) an einem Tag .
Zahlungsoptionen für eine Tour in bar (CZK, EUR)
Februar 2018 - Zeiten von Tours in deutscher Sprache: Montag - Sonntag 14:40 Uhr
4. Tag - Dienstag, 06.02.2018
Da wir gestern die Altstadt von Pilsen kennenlernten, stand auf dem heutigen Programm einige Sehenswürdigkeiten südlich der Stadt sowie die Besichtigung der Brauerei auf dem Programm. So begann unsere heutige Route in südwestlicher Richtung unseres Ferienhauses. - zuerst zum Schloss Kozel. Wir fuhren auf der Straße 11731 und Route 1773 über der Ortschaft Kornatice bis Šťáhlavy, wo sich rechts am See Lopatský Rybnik das Schloss befand.
Fahrt von Nevid (bei Rokycany) nach Plzeň (70 km 1:30 - Route)
Schloss Kozel, Zámek Kozel
Schloss Kozel (deutsch Waldschloss) liegt am Rande der Gemeinde Šťáhlavy südöstlich von Pilsen in Tschechien.
Es gehört zu den meistbesuchten Denkmalobjekten in Westböhmen. Ende des 18. Jahrhunderts wurde es als vierflügeliges einstöckiges Gebäude um einen rechteckigen Innenhof erbaut. Den Entwurf lieferte der Architekt Johann Ignaz Palliardi, geleitet wurde der Bau vom Baumeister Václav Haberditz. Später wurden noch eine Kapelle, eine Reithalle und ein Pferdestall, dem gegenüber sich das Lakaienhaus befindet, errichtet. Die Innendekoration nahm der berühmte Prager Maler und Dekorateur Antonín Tuvora vor, der mit der Al secco-Technik die Wandflächen der meisten Räume ausschmückte. Das ursprüngliche Mobiliar stammt aus der Zeit des Rokoko und des Klassizismus.
Ein großer Teil der umfangreichen Bibliothek des Anton Heinrich Friedrich von Stadion, Staatsminister von Kurmainz, soll sich heute hier aus seinem Besitz von Schloss Warthausen befinden. 1400 Bände (550 Werke).
Das Hauptgebäude des Schlosses wurde von dem Prager Architekten Václav Haberditz für den königlichen Oberhofjägermeister Johann Adalbert Czernin von und zu Chudenitz entworfen. Palliardi ergänzte es bald darauf um die Schlosskapelle, die Manege, den Pferdestall und die Lakaienkammer. Das Schloss ist von einem großen Landschaftspark mit einer Reihe von exotischen, aus der ganzen Welt importierten Bäumen umgeben. Nach dem Tod von Jan Václav Černín erbten die Grafen von Waldstein den Gutsbesitz von Šťáhlavy. Er blieb bis 1945 in ihrem Besitz.
Im Inneren des Schlosses wurden teilweise die Originalmöbel erhalten, die eine Vorstellung von den Jagdhäusern und Sommerresidenzen des Adels an der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts vermitteln. Unter den Sammlungsobjekten in der Burg sind Kunstwerke und Artefakte der Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus und Empire Zeiten vertreten. Die Einrichtung jedes Zimmers wird durch einen klassischen Keramikofen mit Pflanzenmotiven auf der Oberseite der Vase ergänzt. In einigen Zimmern ist die dekorative Wanddekoration des Malers Antonín Tuvora erhalten. Die Besichtigungsroute führt durch einzelne Salons, zeigt ein Jagdhaus, ein Schlafzimmer, einen Billardraum oder eine Bibliothek mit alten Drucken von 1517-1840. Das Schlosstheater, das ursprünglich als Stall für das Lieblingspferd des Grafen Černín diente, wurde auch in der Burg erhalten.
Die Führung durch die Schlossinnenräume dauert ca. 50 Minuten. Die Gruppenkapazität ist auf maximal 25 Besucher begrenzt. Für größere Gruppen empfehlen wir, das Schloss im Voraus zu buchen. Buchen Sie telefonisch , per E-Mail oder persönlich im Schloss Kozel. In den Monaten April und Oktober ist das Schloss an Wochenenden geöffnet, an Wochentagen nur für vorbestellte Gruppen von über 10 Personen gegen eine zusätzliche Gebühr. Die letzte Tour beginnt mit dem Ende des Besuchs.
Gern hätten wir das Schloss von innen besichtigt. Leider standen wir vor verschlossenen Türen, so dass für uns nur ein Foto aus der Ferne möglich war.
Das Schloss Kozel, Zámek Kozel ist von April bis Oktober, täglich von 10-16 Uhr außer montags geöffnet.
Es werden zwei Führungen angeboten: Zeiten und Preise
1. Das Schloss / Zámek (Zeiten und Preise): mit Innenausstellung, die die Atmosphäre und die Wohnsiedlung vom Rokoko bis zum napoleonischen Reich heraufbeschwört.
Das Innere des Schlosses ist eine gut erhaltene Originalmöbel, die eine Vorstellung von Jagdausrüstung Paläste und Sommerresidenzen des Adels in den späten 18. und 19. Jahrhundert bietet. Unter den Sammlungsobjekten in der Burg sind Kunstwerke und Artefakte der Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus und Empire Zeiten vertreten. Die Einrichtung jedes Zimmers wird durch einen klassischen Keramikofen mit Pflanzenmotiven auf der Oberseite der Vase ergänzt. In einigen Zimmern ist die dekorative Wanddekoration des Malers Antonín Tuvora erhalten. Die Besichtigungsroute führt durch einzelne Salons, zeigt ein Jagdhaus, ein Schlafzimmer, einen Billardraum oder eine Bibliothek mit alten Drucken von 1517-1840. Das Schlosstheater, das ursprünglich als Stall für das Lieblingspferd des Grafen Černín diente, wurde auch in der Burg erhalten.
Die Führung durch die Schlossinnenräume dauert ca. 50 Minuten. Die Gruppenkapazität ist auf maximal 25 Besucher begrenzt. Für größere Gruppen empfehlen wir, das Schloss im Voraus zu buchen. Buchen Sie telefonisch , per E-Mail oder persönlich im Schloss Kozel. In den Monaten April und Oktober ist das Schloss an Wochenenden geöffnet, an Wochentagen nur für vorbestellte Gruppen von mehr als 10 Personen gegen Aufpreis. Die letzte Tour beginnt mit dem Ende des Besuchs.
2. Reitschule (Zeiten und Preise)
Galerie - im Erdgeschoss einer Ausstellung von Skulpturen aus dem 19. Jahrhundert von NG Prag und Renaissance-Wandteppichen. Im ersten Stock einer gelegentlichen Ausstellung von Grafiken, Zeichnungen und Fotografien.
Reitställe ist das Werk eines prominenten Architekten Prag Jan Ignatius Palliardi als drei andere Gebäude - die Burgkapelle, Diener Viertel und Ställe architektonisch einheitliche besteht, gewalt geschlossenen Einheit im Schlosspark. Nach dem Wiederaufbau in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts Schule ehemaligen Reit dient als Ausstellungshalle. Außerhalb der Saisonausstellungen von Künstlern auf der ersten Etage führt, ist im Erdgeschoss einer ständigen Ausstellung der Skulpturen von Myslbek der National Gallery finanzieren und die Wände der Halle zu einer seltenen Renaissance Tapisserien ausgesetzt sind. Reitställe können für soziale und kulturelle Veranstaltungen genutzt werden.
Eintritt:
Erwachsene 140 CZK
Kinder bis 6 Jahre gratis
Kinder 6-15 Jahre 100 CZK
Studenten 15-26 Jahre 100 CZK
Senioren über 65 Jahre 100 CZK
Familieneintritt (max. 2 Erwachsene und 3 Kinder) 380 CZK
Audio 3MP 40 CZK
Fremdsprachlicher Text 20 CZK
Vom Schloss ging unsere Tagestour weiter zur nur 6 Kilometer entfernten Burg Hrad Radyne. Bereits aus der Ferne sah man die Burg, die unübersehbar aus dem Wald ragte. Man kann den letzten Kilometer zu Fuß laufen oder fährt bis zum Pakplatz vor dem Restaurace Pod Radyní, wo es nur noch wenige Meter bis zur Burg sind.
Touristisches Informationszentrum
Das barrierefreie Access Center und Exposition Room befindet sich unter der Burg neben dem Restaurant. Hier findet man alle Informationen über die Geschichte der Burg Radyně und ihrer Umgebung, Informationen über alle interessanten Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Region sowie Informationen über die Umweltattraktionen und das Verhalten in der Natur, ohne sie zu stören. Hier kann man Touristen- und Souvenirartikel kaufen. Es gibt auch einen Audioguide für die Besucher. Für alle Besucher stehen WCs mit barrierefreiem Zugang, Wickeltisch und Dusche zur Verfügung.
Burg Radyne,
Burg Radyne, Hrad Radyne
Das Königsschloss von Radyne wurde vor 1361 während der Regierungszeit von Karl IV. Erbaut. Heute dominiert die Burgruine von 569 m Seehöhe das weitere Gebiet. Es ist eine typische Merkmal / Dominante der gesamten Region Pilsen.
Die königliche Ratsburg wurde im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft des böhmischen Königs und Kaisers des Römischen Reiches, Karl IV., Erbaut. In der tschechischen Umgebung wurde der ursprüngliche Name Karlskröne nicht übernommen, so nach dem Tod Karls IV. Die Burg wurde der Rat mit dem Namen des Hügels und des Felsblocks genannt, auf dem die Burg gebaut wurde.
Radnić gehört zu der entwickelten Festungsarchitektur des Charles Age. Zuvor führte er den Eingang und den Eingang zur Burg durch einen trockenen Verteidigungsgraben entlang der Hebebrücke. Es war auch der nördliche Innenhof des Schlosses mit landwirtschaftlichen Gebäuden geschützt von Mauern und am Ende der Platzes Bastion. Zufahrt von Süden, Westen und teilweise und Nordseite der Burg schützte den Verteidigungsgraben 5 Meter tief und 9-12 Meter breit. Der Schutz der anderen Teile des Hofes bestand aus vier Toren. Unterhalb der Bruttoburgplatz Burgturm wurde gegraben Zisterne für Regenwasser vom Dach des Turms laufen nach unten, die die einzige Wasserquelle in der Burg war.
An der Stelle der heutigen Betonpfade zur Burg an der Nordseite des groben Turms befand sich eine weitere Hebebrücke, die dem Türhüter aus seinem Zimmer im ersten Stock des Turms diente. Von der Fußgängerbrücke aus betrat er die Treppe zum Keller des Palastes und durch die Holztreppe in den rauen Turm.
Wie die Burgverwalter wurden die meisten von Adeligen aus Pilsen besiedelt. Ihre Aufgabe war es, die Handelswegsicherheit von Nürnberg über Regensburg nach Prag zu überwachen und zu sichern, das königliche Eigentum in der Nachbarschaft und die Gerichtsbarkeit über die unmittelbaren Untertanen des Souveräns zu verwalten. Der letzte war wahrscheinlich der Gouverneur des Racek, dessen Regierung in der Mitte des 16. Jahrhunderts die Burg niederbrannte.
Beckovský Chronisten des frühen 18. Jahrhunderts, schreibt wie folgt: An der Spitze sieht einen desolate Schloss Radyně, in dem keine große Sache aus Angst, dass er dort ein Unglück traf. Aufgrund ihrer předkův die Verwaltung haben, in die Schlossgeister verschiedene Dinge befinden, von denen man in sie eintritt, einige müssen Unannehmlichkeiten leiden. Alle Legenden und Legenden stammen vom mythischen Gründer der Burg von Radouš.
Heraldik-Experten und andere Besucher in der Rüstkammer Brutto Türme des Schlosses Gründer Karl IV Ausstellung von Wappen und Symbole aller Besitzer der Burg erfreuen. (1361 - 1536) und später Eigentümer der Burgherren von Štemberk (1496 - 1561), Kokořovec (1561-1710), Černínů (1710 - 1816), Wallen (1816 - 1920), dem aktuellen Besitzer und Verwalter der Burg Stary Plzenec ( 1920 - ...).
Von der Spitze des Turms hat man eine schöne Aussicht auf die Umgebung. Im Westen ist Pilsen, Burg Přimda, gute Sichtbarkeit Böhmerwald, südöstliche Reste der Burg Vlčtejna, östlich Teil des Daches Schloss Kozel. Im Norden, Stary Plzenec, über dem auf dem rechten Ufer von Úslava liegt auf dem Hügel Hůrka mit der Rotunde von St. Peter und Paul. Um Starý Plzenec herum verläuft ein Lehrpfad, der um das 1000-jährige Jubiläum der Gründung von Alt-Pilsen errichtet wurde. Der Wanderweg führt durch historische Stätten und Naturstätten wie Černá stráň na Hůrce (aus Schiefer), Altteich in Sedlec, Naturschutzgebiet Andrejka usw.
https://www.zamek-kozel.cz/cs/tipy-na-vylet/5009-radyne
Technische Daten:
Höhe Boden Keller: 566,69 mn / m
Bodenhöhe Turm Galerie vom Boden Keller: 21,18 m
Gesamthöhe des Turms (im Schloss): 22,13 m
Anzahl der Stufen , wenn man den Turms Galerie eingeben: 118
Durchschnittliche Stärke der Wand Palast / Turm: 2,3 m / 2,45 m
Tiefe Tanks / Boden Höhe 11,6 m / 553,1 mN / m
Höhe Galerie über das Tal Úslava in Old Plzenec 258 m
Wie auch hier war die Burg verschlossen - das ist das Schicksal in den Wintermuonaten, wo fast alles Sehenswertes geschlossen ist. Nach der Besichtigung kann man im Restaurace Pod Radyní Kaffee trinken oder eine Erfrischung einnehmen.
http://www.hrad-radyne.cz/
Schloss Nebílovy, Zámek Nebílovy
Schloss Nebílovy, Zámek Nebílovy
Das Schloss Nebílovy ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Dorf in der Region Süd-Pilsen, 16 km südlich von Pilsen . Es gehört dem Staat (verwaltet vom National Monument Institute ) und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Seit 1958 ist es als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt
Das Schloss in seiner heutigen Form wurde zwischen 1706 und 1719 auf dem Grundriss von zwei gegensätzlichen Buchstaben von U errichtet. An der Stelle der Burg befand sich eine Renaissance- Festung , die im 16. Jahrhundert des 17. Jahrhunderts zu einem Arkadenhaus umgebaut wurde
Graf Adam Jindrich von Steinau war ein wichtiger Kriegsherr der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, der die Burg mit seiner heutigen Form beeindruckte. Im Januar 1705 erwarb er die Güter Nebílov , Chlumčany und Žinkov . Im Jahr 1706 begann er nach Plänen des österreichischen kaiserlichen Architekten Johann Lukas von Hildebrandt mit dem Bau der Burg Nebels, in der er sich entschied, sein Alter zu verbringen. Der Bau wurde von Pilsen Architekten und Baumeister Jakub Auguston jünger durchgeführt. Adam Jindřich lebte jedoch nicht am Ende des Baus, denn er starb am 31. Oktober 1712 und am 4. November wurde er in der Kirche St. Jakob der Große im nahen Dorf Prusin begraben .
Der Bau der Burg vor 1720 wurde von Antonie Černínová von Chudenice in Form von zwei Flügeln in Form von Hufeisen abgeschlossen, die durch Arkadengänge an den Seiten mit flachen Terrassen mit Balustraden verbunden sind . In der Front, kleinere Flügel mit dem Uhrturm sind die Wohnzimmer, im hinteren, größere Flügel des repräsentativen Raumes, darunter der große Ballsaal und die Kapelle St. Antonina . Auf der Ostseite wurde der Innenhof gebaut. Aus dem Westen ein Garten mit einem Springbrunnen und drei Pavillons in der Zaunmauer.
Jan Vojtěch Chernin führte zwischen 1785 und 1789 den Wiederaufbau und die Instandsetzung des Schlosses durch , wobei er die Kapelle und die Haupthalle im hinteren Teil rekonstruierte. Während der Reparaturen wurden alle Innenräume von Antonín Tuvora bemalt. Die Gemälde sind heute größtenteils erhalten und unterliegen einer allmählichen Restaurierung. Nach dem Tod des kinderlosen Jan Vojtěch im Jahre 1816 wurde das gesamte Anwesen einschließlich der Burg von seinem Ururenkel Kristián Valdštejn-Vartmberk übernommen.
Die neuen Besitzer wurden Valdštejnové , aber sie bewohnten die Burg nicht. Das Zentrum des Anwesens befand sich in Šťáhlave , daher war das Schloss baufällig. Es diente zu wirtschaftlichen Zwecken, die Innenräume der baufälligen und der verbindenden Arkadenflügel verschwanden vollständig. Im Jahr 1919 wurde das Gelände im Rahmen der Bodenreform besetzt und 1924 wurde es unter den Mitgliedern der Genossenschaft und der lokalen Bevölkerung aufgeteilt.
Im Jahr 1967 wurde das Schloss vom tschechoslowakischen Staat erworben und seit 1968 wurden Rettungsarbeiten durchgeführt. Im Jahr 1992 wurde das Schloss dem Dorf Nebílovy übergeben . Zum ersten Mal in der Geschichte wurde es 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, abermals in den Händen des Staates und unter der Verwaltung des Denkmalinstituts in Pilsen .
90 Kč (Erwachsene)
Länge von 50 Minuten
Max. 25 Personen
24.3. - 31.10. 10-16 Uhr, Mo geschlossen
Etwas überpünktlich erreichten wir die Brauerei Plzeňský Prazdroj a. s. Die Führung in deutscher Sprache war für 13:30 Uhr vorgesehen. Da die Führung auf 45 Personen begrenzt ist, sollte man in den Sommermonaten die Führung bereits im Voraus online buchen. Spontangäste können an einer großen Informationstafel prüfen, ob in der jeweiligen Sprache noch Plätze frei sind. Die Eintrittskarte berechtigt zum kostenfreien Parken auf den Brauerei-Innenhof gleich links hinter dem Jubiläumseinfahrtstor.
Die Brauerei-Aktiengesellschaft Plzeňský Prazdroj a. s. ist der „Geburtsort“ des Pilsner Bieres und machte die Stadt Pilsen weltberühmt. Die Exportsorte Pilsner Urquell ist auch in Deutschland eine sehr bekannte Biersorte.
Pilsner Urquell Tour - Plzeňský Prazdroj
Besonders für Geschichtsinteressierte bietet die Brauerei Pilsner Führungen in verschiedenen Sprachen an. Bei der Führung sieht man noch die authentischen Orte, an denen das weltbekannte Pilsner Urquell Bier vor 175 Jahren gebraut wurde. Vorher wurde das Bier von zahlreichen Brauern das Bier gebraut, bis sie sich in einer Brauerei vereinigten. Der Vilshofener (Bayern) Braumeister Josef Groll (1813 - 1887) braute am 5. Oktober 1842 die erste Partie einer neuen Biersorte - das Pilsner Bier - ahnte damals aber nicht, dass es die ganze Welt erobern wird. Nach dem Pilsner Urquell Lagerbier nennensich mehr als zwei Drittel aller weltweit hergestellten Biersorten Pilsner, Pilsener oder Pils.
Die Besichtigungstour begann im Besucherzentrum, wo der historische Hintergrund uns mitgeteilt wurde. Mehrere Videopräsentationen zeigten historische Ereignisse und erläuterten die Herstellung des Bieres, welches aus weichen Pilsner Wasser, aus einer Spezialsorte der tschechischen Sommergerste, spezielle Brauereihefe, Saazer halbfrüher Rothopfen und hausgemachtes Malz hergestellt wird.
Ein Brauereibus brachte uns zu einer der modernsten Abfüllanlagen. Etwa 120.000 Flaschen werden hier pro Stunde gereinigt, abgefüllt und versandfertig gemacht.
Anschließend ging es zum Herz der Brauerei – zu den drei Sudhäusern, die einen Querschnitt durch die Jahrhunderte zeigten.
Die Kupfer-Sudpfanne, in der im Jahr 1842 die erste Braucharge des Pilsner Lagerbiers gebraut wurde, konnte bis heute erhalten bleiben.
Anschließens sahen wir im historischen Brauereikeller die Gärbottiche, wo im traditionellen Verfahren wie zu Zeiten des ersten Braumeisters Josef Groll durch Gärung in offenen Holzbottichen und Reifung in Eichenholz-Lagerfässern das Bier damals hergestellt wurde.
Gewaltig war auch das unterirdische System der gekühlten Lagerräume - ein dichtes Netz von sehr langen Räumen, wo einst nur eisgekühlt das erfolgreiche Brauen möglich war. Heute lösen doppelwandige Tanks dieses Problem, die mittels Ammoniak auf die notwendige Brautemperatur herunter gekühlt wurden.
Das Beste und somit der Höhepunkt der Führung war die Verkostung des frisch gezapften, ungefilterten nicht pasteurisierten Pilsner Urquell, was natürlich nur für Erwachsene möglich war.
Die Tour endete im Shop, wo man die Möglichkeit hatte, sich mit Souvenirs einzudecken.
Besichtigungen der Brauerei PLZENSKÝ PRAZDROJ
April–September Montag–Sonntag 8:00 – 18:00
Oktober bis März Montag - Sonntag 8:00 - 17:00 Uhr
Pilsner Urquell Tour 200 CZK 120 CZK
Pilsner Urquell Familieneintritt (2 Erwachsene + max 3 Kinder) 440 CZK
Deutschsprachige Führung:
Montag - Freitag: 13:30 Uhr, Samstag - Sonntag: 13:30 Uhr, 15:00 Uhr
Die Brauerei Pilsner Urquell hat eine Kapazität von bis zu 45 Personen.
Die Länge der Tour beträgt 100 Minuten.
Um die Keller zu besuchen, empfehlen wir wärmere Kleidung - die Temperatur liegt bei +5 ° C.
Als Abschluss kann man im stilvollen Restaurant Na Spilce noch einmal die Tour bei Bier und gutem Essen auswerten. Das Restaurant ist die größte Bierstube Böhmens mit 550 Sitzplätzen, die sich im ehemaligen Gärkeller befindet. Das Gartenrestaurant ist im Hof von April bis September zusätzlich geöffnet.
Öffnungszeiten:
Montag–Donnerstag 11:00–22:00
Freitag–Samstag 11:00–23:00
Sonntag 11:00–22:00
Rückfahrt zum Ferienhaus
Optional:
Ruinen von Lopata Castle, Zřícenina hradu Lopata
Die Ruinen einer von Heřman von Litic gegründeten Burg scheinen in den Jahren 1367-137 an der Stelle einer vorgeschichtlichen Siedlung zu stehen.
Lopata Castle wurde in den 40er Jahren des 14. Jahrhunderts von den Herren von Litic gegründet. Der Name der Burg, die auf einem bizarren Knoten gebaut wurde, wurde wahrscheinlich nach der Form des Burgfelsens gebildet und erschien erstmals 1377 in den Quellen, als Rauss Sohn Heřman aus Lopata schreibt.
Im April 1397 Herman kürzlich genannten Master auf den heißen Stein und im Dezember des gleichen Jahres, wurde sie von der Royal Gouverneur Eimer Prokop belagert wurde. Schloss war wahrscheinlich durch Stealth-Räuber, Drall auf der Straße in der Nähe ergriffen. Vielleicht sogar Herr Herman sie war irgendwie in Liga, weil er die königliche Burg besaß, wurde nicht Herman Litíč zurückgekehrt, aber in den Besitz des Monarchen.
König Wenzel IV. Schaufel spendete die Burg im Jahr 1401 Maršík von Hradek, für die Hilfe, die er ihm gegeben hatte Burggrafen Domažlic. Maršík lebte dort bis 1424, als seine Söhne John und Habarta, in den Reihen der katholischen gekämpft Lord Region Pilsen gegen die Hussiten. Nach dem Tod seines Vaters war Maršík der Meister auf der Schaufel der älteren Söhne John, der bald starb. Die Steuerung der Burg und Schloss übernahm Bruder Habarta Lopata von Hrádek genannt. Habart nicht nur weiter kämpfen gegen Utraquisten aber Helfer geplündert und in einem weiten Bereich des Schlosses entlassen. Deshalb hussitischen Führer Přibík von Klenova, Jan Zmrzlík von Svojšín, Svojše aus dem Garten, Jan Řitka von Bezdězic Menschen Herr Menharta von Hradec und bewaffneten Männern aus den hussitischen Städte Horaschdowitz Susice, Klatovy und Domažlice kam 27. Oktober 1432 auf den heißen Stein und begann die Burg zu erobern für Hilfe bei Artillerie. Aber die starke Burg wurde erfolgreich verteidigt, und deshalb beschlossen die Hussiten, die Mannschaft zu besteigen. Die Belagerung dauerte bis Februar 1433, als mittellos sie Verteidiger der Burg in der Nacht und versuchten Brand zu setzen aus Einkreisung zu brechen. Fast 40 von ihnen wurden gefangen genommen, aber Habart aus Hrádek gelang es zu fliehen und zu verschwinden. Die Gewinner nach Buckets Burg dominiert abgerissen, wieder einmal konnten die Drehpunkt Katholiken oder Wegelagerer geworden.
In den frühen 1980er Jahren beauftragte Graf Arnošt František von Valdštejn FX France ihn mit einer systematischen Erforschung des Schlosses Lopata. Viele Gegenstände aus der Zeit der Burg wurden während der Verwüstung der Eule gefunden. Rarest Feststellung wurde in den Graben unter der Burg gemacht, wo Reste beeindruckenden gotischen Portal gegraben wurden, die mit Stücken zu seinem früheren Platz wieder aufgebaut ergänzt wurde im Jahre 1888. Das Portal derzeit von Vandalen zerstört, die hohe 4 mA Futter Breite betrug 180 cm. Tief in den Trümmern des Mauerwerks wurde ein ungewöhnlicher Keramikbecher entdeckt, dessen Becher mit vier geprägten Gesichtern verziert war. Bei der Erforschung des Burgplatzes wurde umfangreiches Material gefunden.
Die Forschung hatte auch einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des Burgschemas und verdeutlichte seine frühere Form. Die Straße, die zur Burg führte, ist noch in der 130-Meter-Strecke erhalten. Neben dem Südhang des Vorplatzes befand es sich in unmittelbarer Nähe des Wachturms, der auf einem kleinen Bajonettknoten im südöstlichen Teil des Vorhofs errichtet wurde. Hinter dem Turm ergab sich eine Plattform darunter, und am Fuß des Burgfelsens kehrte er in die nordöstliche Ecke der Vorhalle zurück. Das Schloss war nur von einer Palisade, Holzwand umgeben und bot genügend Platz für Ställe, Haushalte und andere Wirtschaftsgebäude, ebenfalls aus Holz gebaut. Von den Docks aus musste der Ankommende auf der höheren Plattform weitergehen, wo er den Brückenturm betrat, dessen letzter Stock die Brücke erreichte, die zur oberen Burg führte. Das Ende der Brücke war mit einer Schublade an der Seite der Burg versehen. Hinter ihr befand sich ein schmales Zwischengeschoss, von dem noch ein Torhaus in der unteren Paradenwand zugänglich war. Bei einem großen, bereits erwähnten Portal kam er in einen kleinen Burghof. Auf der linken Seite befand sich ein großes, wahrscheinlich palastartiges Gebäude mit einer Unterkonstruktion, die als Palast des Burgmeisters diente. Auf der gegenüberliegenden Seite bewachten das Tor und die am leichtesten zugängliche nordöstliche Seite der Burg die beiden Türme. Ein Prisma und das andere kreisförmig. Unter ihnen befand sich ein weiteres kleines Gebäude, ein unbekannter Zweck. Der nördliche Teil der Burg hatte nur eine hohe Mauer. Auf der gegenüberliegenden Seite bewachten das Tor und die am leichtesten zugängliche nordöstliche Seite der Burg die beiden Türme. Ein Prisma und das andere kreisförmig. Unter ihnen befand sich ein weiteres kleines Gebäude, ein unbekannter Zweck. Der nördliche Teil der Burg hatte nur eine hohe Mauer. Auf der gegenüberliegenden Seite bewachten das Tor und die am leichtesten zugängliche nordöstliche Seite der Burg die beiden Türme. Ein Prisma und das andere kreisförmig. Unter ihnen befand sich ein weiteres kleines Gebäude, ein unbekannter Zweck. Der nördliche Teil der Burg hatte nur eine hohe Mauer.
Unterhalb der Burg befinden sich weitere mittelalterliche Mauern. Dies sind meist Überreste von Feuerstellungen aus der Zeit der Eroberung der Burg. Der Hof der Burg gehörte ebenfalls zu einem kleinen Teich, der noch zur Viehfütterung diente. Die Burg war ein Eimer über ihre geringe Größe, sehr gut gesichert und offensichtlich teuer eingerichtet, wie durch das Zeugnis der Franco-Forschungsergebnisse belegt.
https://www.zamek-kozel.cz/cs/tipy-na-vylet/5024-zricenina-hradu-lopata
Quellennachweis - Fotos: eigen
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